16. März 2021

Elegante Gestaltung für offene Küchen und bessere Luftführung vereint der neue glassdraftAir Tischlüfter von Siemens studioLine

Platzsparende Hausgeräte, Ordnung und Design stehen im New Normal hoch im Kurs. Das belegt eine aktuelle Studie des deutschen Zukunftsinstituts im Auftrag von Siemens zum Thema „Haushalt und Kochen nach Corona“.

Demnach besteht eine erhöhte Nachfrage nach Lösungen, die Ästhetik und Funktion mit einem Erlebnis vereinen, wie zum Beispiel die neue Tischlüfterlösung glassdraftAir von Siemens studioLine.

Die innovative Tischlüfterlösung hat eine minimalistische Optik: Auf den ersten Blick besteht sie lediglich aus einem schlanken Glaspanel, das während des Kochens aus der Arbeitsplatte hinter dem Kochfeld ausgefahren werden kann. Dabei überzeugt der glassdraftAir durch seine kraftvolle Abzugsleistung und eine Licht-Show, die Kochen bühnenreif inszeniert. Wird nicht gekocht, so verbirgt sich der gläserne Tischlüfter im Küchenblock direkt hinter dem Kochfeld, was den Raum noch offener wirken lässt. Die Küche wirkt so nicht nur aufgeräumt, sondern wohnlich und elegant – und entspricht damit genau dem Look, der im urbanen Ambiente aktuell gefragt ist. Immerhin 72 % der befragten Städter finden eine aufgeräumte Wohnung wichtig, 78 % wünschen sich Hausgeräte, die nicht viel Platz brauchen, und fast die Hälfe (46 %) möchte, dass sich diese an ihre Bedürfnisse anpassen.

Minimalistischer Look, maximale Leistung
In Aktion wirkt das Glas-Design des neuen Tischlüfters nicht nur subtil und elegant, sondern unterstützt auch die Performance: Dank Guided-Air-Technologie wird hinter der Scheibe ein Luftvorhang gebildet, der den Luftstrom optimiert. Dies sorgt dafür, dass der Dunst auch von den weiter entfernt liegenden Kochzonen auf direktem Wege eingesaugt wird. Dabei passt das Gerät seine Leistung mithilfe des Siemens Luftgütesensors automatisch an die Dunstmenge an. Der bewährte iQDrive Motor sorgt dabei nicht nur für eine äusserst kraftvolle Abzugsleistung, sondern arbeitet gerade in der Kombination mit Guided Air ausgesprochen leise. Anregende Tischgespräche können so auch beim Kochen problemlos weitergeführt werden. Auf diese Ruhe legen laut Studie übrigens gerade Menschen, die in einer städtischen Umgebung wohnen, grossen Wert. Für 72 % ist es dementsprechend besonders wichtig, dass ihre Hausgeräte leise sind.

Farben, Licht und Atmosphäre
Das Kochen begleitet emotionLight Pro und zwar mit farbigen Akzenten an der geschliffenen Kante des Glaspanels. Dabei können Köchinnen und Köche aus einer von neun vorinstallierten Farben wählen. Wem dies noch nicht reicht, der kann über die Home Connect App seine ganz persönliche Lieblingsnuance herunterladen und das Ambiente damit noch individueller gestalten. Daneben gestattet die App Zugang zu einer Fülle weiterer Funktionen. Zum Beispiel können Nutzer damit den glassdraftAir vom Esstisch aus verschwinden lassen, ganz ohne aufzustehen. Ebenso komfortabel: die Benachrichtigung per Push-Nachricht, wenn zum Beispiel ein Filterwechsel nötig ist.

Aufeinander eingestellt dank cookConnect
Die ideale Ergänzung zum glassdraftAir Design verkörpert das Siemens activeLight Kochfeld. Statt klassischer Kochzonen verfügt es über eine interaktive Lichtmatrix, auf der sich Töpfe und Pfannen frei platzieren lassen. Kochfeld und Tischlüfter kommunizieren untereinander über cookConnect. Damit lässt sich die Leistung des Dunstabzugs direkt vom activeLight Kochfeld aus steuern – ebenso wie übrigens von allen anderen Siemens Kochfeldern, die mit cookConnect ausgestattet sind. Auch hier trifft beeindruckendes Design auf eine State-of-the-Art-Technologie.

Weitere Informationen zur oben genannten Trendumfrage „Küche und Haushalt nach Corona“ finden Sie hier.

Bildmaterial kann hier heruntergeladen werden.

Medienstelle BSH Hausgeräte AG (Schweiz)
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