3. August 2021

Doppelt schlau vernetzt: Home Connect spannt mit Loxone zusammen

Dank der Home Connect Integration lassen sich die smarten Hausgeräte mit Home Connect von Bosch, Siemens und Gaggenau per sofort einfach und schnell in die intelligente Gebäudeautomation von Loxone Installation integrieren. Das spart den Bewohnern nicht nur viel Zeit und Energie, sondern sorgt auch für mehr Sicherheit und Komfort.

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Dank Vernetzung wachsen mehr und mehr Hausgeräte zu smarten Systemlösungen (Home Connect) zusammen, die ihre Besitzer immer umfassender unterstützen. Tägliche Routinen können so vereinfacht und optimiert werden. Diese Technologie wird von BSH und Loxone auf ein neues Level gehoben.

Es gibt mittlerweile viele Gebäude, die selber Energie produzieren, sei es durch eine Photovoltaikanlage, ein Windrad oder andere erneuerbare Energien. Dabei kann es schlau sein, den selbst produzierten Strom nicht ins Netz zu speisen, denn die Erstattung richtet sich ebenfalls nach Angebot und Nachfrage: Scheint also beispielsweise die Sonne, erhalten Besitzer von PV-Anlagen unter Umständen weniger Geld für den von der Anlage produzierten Strom, weil das Angebot gross ist. Es macht dann Sinn, den eigenen Strom auch selbst zu nutzen, indem etwa Waschmaschine, Trockner und andere ausgewählte Hausgeräte ihre Arbeit aufnehmen. Dank der Home Connect Integration übernimmt auch diese Steuerung das Energiemanagement des Miniservers – das Gehirn jeder intelligenten Gebäudeautomation von Loxone. So kann dieser zum Beispiel bei einem Geschirrspüler den Start des Programms verzögern, etwa, wenn die Sonne hinter Wolken verborgen ist, um den eigenen Strom dann zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen. Der Miniserver berücksichtigt bei seinen Entscheidungen das gesamte Energiemanagement des Gebäudes und kann bei Lastspitzen bis zu zwölf Geräte einschalten, statt die Energie ins Netz zu speisen. Die Bewohner können selbstverständlich die Energienutzung priorisieren und so kann eine Uhrzeit angeben werden, bis wann beispielsweise ein Elektroauto aufgeladen sein soll. Der Miniserver steuert dann die Energienutzung des Gebäudes so, dass zur gewünschten Uhrzeit das Fahrzeug einsatzbereit ist. Der Miniserver von Loxone schützt ferner auch vor einer möglichen Überlastung der Stromleitungen und nimmt bei einer möglichen Überschreitung der maximal zulässigen Leistung die Verbraucher nach den festgelegten Prioritäten vom Strom.

Mehr Sicherheit bei Abwesenheit
Doch die neue Verbindung sorgt nicht nur für eine bessere Energienutzung, sondern steigert auch die Sicherheit. Das belegt ein anderes Beispiel. Durch einen Dreifachklick auf den Loxone Touchtaster am Ausgang aktivieren Bewohner die Funktion „Haus verlassen“. Der Miniserver schaltet nun die Alarmanlage an, fährt die Heizungen gegebenenfalls runter, prüft und informiert, ob Türen und Fenster geschlossen und ob Hausgeräte wie beispielsweise der Backofen ausgeschaltet sind.

Eine rundum saubere Sache
Ein weiterer Vorteil: Mehr Komfort. Denn während zum Beispiel der Backofen abgeschaltet wird, weil niemand zu Hause ist, geht der Saugroboter auf Staub-Patrouille und saugt zielgenau, geleitet von seinem Lasernavigationssystem.

Hochaufgelöstes Bildmaterial finden Sie hier.


Medienstelle BSH Hausgeräte AG (Schweiz)
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